RSC Linden e.V.

Vaihingen-2015

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Die Radmuttern waren das Unheil der „Linnemer  Fahrer“!!
 
Schon kurz nach dem Aufbruch nach Vaihingen fing das Unheil für die Lindener Fahrer an. Kaum in Bad Dürkheim angekommen, stand fest, dass das Auto mit Reifenschaden gewechselt werden musste. Also fing die Telefonkette und die Zusammenarbeit  des Vereins an. Andi Märkl organisierte ein weiteres Auto, damit die Fahrt weiter ging. Von Carlsberg und Germersheim kamen die Autos angereist, es wurde rasch umgeladen und in kürzester Zeit nach Vaihingen gereist. Der U15 Fahrer Tim-Oliver Kolschefsky und der Gastfahrer Luis Brescher hatten keine 10min bis zum Rennen. Das hieß für die Beiden, keine Streckenbesichtigung, kein Warmfahren. Adrenalin pur für Beide!!  Dennoch kam Tim-Oliver , noch unter „Strom stehend“ sehr gut vom Start weg. Er konnte sich unter den ersten 4 sehr gut behaupten. In der  2. Runde von 3 zu fahrenden Runden, holte ihn der „Schwarze Tag“ wieder  ein. Er hatte einen Plattfuß und musste das Rad wechseln. Verlor dadurch mindestens 5 Plätze und belegte dennoch einen guten 12.Platz.  Luis  Brescher fuhr sein Rennen souverän durch . Genauso ging es dann in der U17 mit Lukas Märkl und Leon Brescher weiter. Vom Start kam  Lukas, genauso wie Leon sehr gut weg. Kaum eine ½ Runde gefahren, riß seine Kette und er musste die restliche Runde bis zum Depot zu Fuß zurücklegen. Dennoch fuhr  er sein Rennen  durch. Leon Brescher konnte Runde für Runde Plätze gut machen und belegte einen sehr guten 11. Platz. In der Master 3 war auch bei Tom Kolschefsky nichts los. Er kam absolut in sein Rennen und rutschte immer weiter nach hinten. Am Ende kam dann der 26.Platz raus. Mehr war heute nicht  drin. Der „Retter des Vereins“ war heute Niklas Märkl. Er fuhr souverän sein Rennen durch und erreichte einen sehr guten  3.Platz. Auch unser Gastfahrer und alter Teamkollege Fabian Brämer war vom „Linnemer Pech“ verfolgt. Nach einem“ Treppenrempler, in der 3. Runde hatte auch er einen Reifendefekt, musste sein Rad wechseln und verlor damit einige Plätze. Aber sein Ergeiz ließ es nicht zu und er fuhr die restlichen Runden gut nach vorne. Letztendlich kam auch für Fabian ein sehr guter 5. Platz heraus.  Das Fazit für das Rennen heute, war bei bei allen Rennen klar: „Haken wir den heutigen Tag ab“ und schauen wir auf das morgige Rennen in Magstadt.
 
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